Baujahr

1962

Geschwindigkeit

160 km/h

Sitze

2 Sitze

Hubraum

1584 ccm

Der Porsche 356 war das erste Serienmodell von Porsche aus dem Jahr 1948 und wurde ursprünglich im Porsche-Werk in Kärnten gebaut, wohin man gegen Ende des Zweiten Weltkrieges ausgewichen war. Die Konstruktionsgrundlage für die Serienproduktion war der 1948 von Ferry Porsche fertig gestellte 356 Nr.1 Roadster. Nachdem 49 Wagen gebaut worden waren, zog die Firma 1950 in angemietete Räume der Karosseriewerkstatt Reutter nach Stuttgart- Zuffenhausen um. Der 356-er enthielt viele Teile von Volkswagen, darunter den Motor (ein luftgekühlter, getunter Vierzylinder-Boxer-Motor), die Schaltung, Fahrwerk und die Stofldämpfer. Das Design entwarf Erwin Komenda, der schon die Karosserie des VW-Käfer gestaltet hatte.

Der 356 entwickelte sich während seiner Produktionszeit wesentlich weiter, da viele VW- Teile durch von Porsche selbst entwickelte Komponenten ersetzt wurden. Die letzte gebaute 356- Serie erhielt dann auch einen eigenen Motor von Porsche. Der Porsche 356A Speedster verfügte über 1582 ccm, 60 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 160km/h. Verbunden mit dem Porsche Speedster ist auch die Geschichte James Deans, der als junger Schauspieler mit “jenseits von Eden” über Nacht erfolgreich und zum Idol einer ganzen Jugend-Generation wurde. Über Nacht sollte sich auch der Lebenswandel James Deans ändern. Marcus Winslow, James Deans Cousin, erinnert sich: “Er kaufte gleich nach dem Casting für “Jenseits von Eden” einen MG den er wenig später gegen einen Porsche Speedster eintauschte..” Am 30. Sept. 1955 war Jimmy Dean mit einem Porsche 550 Spyder unterwegs zu einem Rennen nach Salinas. Am Nachmittag wurde er von Polizisten wegen schnellen Fahrens angehalten. Seine Unterschrift auf dem Strafzettel wurde zum letzten Autogramm des jungen Stars. An einer Kreuzung nahe der Ortschaft Cholame kollidierte Dean mit seinem Porsche auf der Gegenfahrbahn mit einem schweren Ford.

Unser Jimmy ist eine sehr seltene in Zusammenarbeit mit Porsche ganz nah am Original in der Schweiz aufgebaute Replika mit der Motorisierung des 1600-er Porsche Speedster mit 60 PS. Alle Anbauteile, Embleme, die Sitze und das Lenkrad sind alte Originalteile, ebenso der Gepäckträger, die Scheinwerfer, die Rücklichter und die Scheibenwischer. Die Schaltung samt Pedalerie stammt, wie auch beim Original, vom VW Käfer. Macht viel her, ist aber weitaus weniger sportlich als er aussieht.

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