Lilly

Mercedes Benz 180 Ponton

Baujahr

1957

Geschwindigkeit

135 km/h

Sitze

4 Sitze

Hubraum

1897 ccm

Der W120 bzw. W121 war ein PKW der oberen Mittelklasse von Mercedes-Benz. Er löste im Jahr 1953 den W136 ab und wurde als Limousine unter den Bezeichnungen Mercedes 180 (W120), Mercedes 190 (W121 BI) verkauft. Der 1956 vorgestellte 190 war etwas oberhalb des 180 angesiedelt. Die Karosserie war bis auf Details (Zierleisten usw.) die gleiche wie die des 180, doch bekam er einen völlig neuen Motor mit 75 PS (55 kW), der den Wagen 140 km/h schnell machte. Der 180 musste sich demgegenüber bis 1957 mit dem Vorkriegsmotor aus dem 170 begnügen, der nur 52 PS (38 kW) leistete. Der W120 war bei seinem Erscheinen eine kleine Sensation: Es handelte sich um den ersten Mercedes mit selbsttragender Karosserie in der so genannten “Pontonform”. Die Konstruktion des vorherigen Modells mit seinen freistehenden Kotflügeln stammte noch aus den 1930er-Jahren. Nun führte Mercedes (wenn auch später als andere Hersteller) die damals moderne Pontonkarosserie ein, was von der eher konservativen Mercedes-Käuferschaft nicht durchweg begrüßt wurde. Im Vergleich mit späteren Karosseriedesigns des Hauses Mercedes-Benz wirkt der W120 im Nachhinein vielleicht etwas plump. Wenig Kritik gab es an Technik, Fahreigenschaften und Verarbeitungs-qualität. Alle Modelle wurden von Vierzylindermotoren angetrieben. Mit dem W120/W121 BI begann der Siegeszug des Dieselmotors im Pkw, besonders beliebt als Taxi. Nachfolger des W120 und des W121 BI wurde der W110 (“Kleine Heckflosse”).Unsere “Lilly” haben wir von einem alten Mercedes-Benz Werkstatt-Leiter übernommen, der ihn mehr als 40 Jahre selber fuhr!

“Lilly” gehört zu der Baureihe 180a, stammt aus dem Jahre 1957 und hat 65 PS. Spätere Pontons erkennt man an den Dreieck-Ausstellfenstern. Einen Mercedes Ponton sein eigen nennen zu können war zur damaligen Zeit nur Firmeninhabern, Ärzten und Selbstständigen möglich. Für den normalen Arbeiter der “Wirtschaftswunderzeit” war dieses Fahrzeug unerschwinglich. Insbesondere der große Lenkradkranz mit integriertem Blinker- / Hupenring imponiert. Die Sitze sind besser als Großmutters Sofa. Ein Radio (Ein Röhrenradio) ist heute alleine eine museale Rarität (und unersetzlich).

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